#meinunkraut

Yeah, die Wildkräuter sprießen und schießen aus der Erde!!! 

Ich bin gerade noch dankbarer als sonst über die Apotheke von Mutter Erde, denn dieses Jahr scheint jeder Virus bei mir Boxenstopp zu machen und ich habe die fünfte Infektion in den letzten drei Wochen immer noch im Nacken sitzen.

Also bin ich raus in den Garten und habe mir einen Power-Cocktail aus meinem Beet zusammen gesammelt: Giersch (die jungen, noch glänzenden Blätter), die Spitzen der Brennnessel (ich pflege da eine Pflanze versteckt vor meinem aufräum-wütigen Nachbarn) und die ersten zarten Pfefferminz-Triebe + eine Orange und ein Apfel = Wildkräutersmoothie fertig!

wieso #meinunkraut ? die meisten sogenannten “Unkräuter” sind extrem gesunde Wildkräuter und mir ist es wichtig, diese zu kennen, zu ehren und zu nutzen. Daher werde ich hier in loser Folge immer mal ein leckeres Wildkräuter-Rezept einstellen, dass ich selber ausprobiere. Es kann schon sein, dass die Giersch nicht immer überall im Beet erwünscht ist – aber wenn man sie schon rauszupft, kann man sie ja lieber essen, als kompostieren 😉

 

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2 responses to “#meinunkraut”

  1. Frau kann aus diesem ganzen Unkraut auch ein Wildkräuter-Pesto machen: Alles, was Du erwähnt hast und was sonst noch so im Garten wächst wie Löwenzahn, Rucola oder Kerbel können da mit rein und mindestens 2 EL Olivenöl und echter Schaf-Feta – dies alles schön zerhäckseln und dann über Nudeln oder aufs Brot – mhhhmmmmmmmmm!

    1. mmmh, das klingt auch gut! ❤ wird gleich als nächstes ausprobiert!
      Danke!!

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